Zurück zur Übersicht

Newsletter von FGNM - Frankfurter Gesellschaft für Neue Musik

Gesendet 04.07.2012, 21:00:40

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

auf folgende Veranstaltungen im Monat Juli in Frankfurt und Umgebung möchten wir Sie gerne aufmerksam machen. Ein besonderer Hinweis gilt den diesjährigen Ferienkursen für Neue Musik in Darmstadt, die am 14. Juli beginnen und ein umfangreiches Konzertprogramm bereithalten.

 

Mit freundlichen Grüßen im Namen der Frankfurter Gesellschaft für Neue Musik,

Paul Hübner

 


Dienstag, 03.07.2012, 20:05 Uhr, hr2-kultur

 

BREATHING LIFE
Neue Musik für Akkordeonorchester
Werke von Johannes S. Sistermanns, Stefan Hippe, Andreas Wagner, Robin Hoffmann, Claus Kühnl

Kolja Lessing, Violine
Bundesakkordeonorchester
Nürnberger Akkordeonorchester
Stefan Hippe, Leitung
(Aufnahme vom 17. März 2012 aus der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Frankfurt)

 


Dienstag, 03.07.2012, 22:00 Uhr, hr2-kultur

"Bauhaus, Brennpunkt, Drehscheibe" – 40 Radiogeschichten der Internationalen Ferienkurse für Neue Musik, Darmstadt
Teil 39: Musiktheaterprojekte der Ferienkurse
Eine Sendung von Julia Cloot



Sonntag, 08.07.2012, 19.30
SHUFFLE

Abschlusspräsentation des Kurses Freie Improvisation mit Studierenden der Hochschule für Musik Mainz.
Konzeption und Leitung: Paul Hübner

BlackBox
Hochschule für Musik Mainz
 


Dienstag, 10.07.2012, 22:00 Uhr, hr2-kultur

"Bauhaus, Brennpunkt, Drehscheibe" – 40 Radiogeschichten der Internationalen Ferienkurse für Neue Musik, Darmstadt
Teil 40: Porträt Thomas Schäfer, Leiter der Ferienkurse seit 2010
Eine Sendung von Carolin Naujocks



Samstag, 14.07.2012 – Samstag, 28.07.2012

Internationale Ferienkurse für Neue Musik, Darmstadt


Ein Treffpunkt für Komponisten, Interpreten, Performer, Klangkünstler und Wissenschaftler. Zum Entdecken, (Kennen-)Lernen, Vernetzen, Austauschen und Debattieren, miteinander Arbeiten und nicht zuletzt zum Erfinden – das sind die Internationalen Ferienkurse für Neue Musik Darmstadt. Alle zwei Jahre im Sommer, rund um die Uhr, zwei Wochen lang. Ob in Seminaren, Workshops, Konzerten oder Lectures, in Diskussionen, Proben, Ad-hoc-Formationen oder zufälligen Begegnungen – alles dreht sich hier um die Musik unserer Gegenwart. In einem über Grenzen, Generationen und ästhetische Standpunkte hinweg geführten, vielstimmigen Diskurs. Geführt von mittlerweile regelmäßig rund 300 Teilnehmer/innen aus der ganzen Welt und mit völlig unterschiedlichem kulturellen Hintergrund. Jeder von ihnen gestaltet die Ferienkurse mit, bringt, „seine/ihre“ Musik, persönliche Vorstellungen, Ideen und Themen mit ein. Gemeinsam mit den jeweiligen Top-Dozenten wird zeitgenössische Musik immer wieder neu gedacht, neu gehört – und auch in Frage gestellt. Komposition, Interpretation und Research/Wissenschaft bilden die drei Hauptsäulen der Ferienkurse. Dazu kommen um verschiedene Themen zentrierte Projekte und unterschiedliche Konzertformate. Einen extra Raum für den offenen Dialog schafft der neu eingeführte Bereich Open Space, den die Kursteilnehmer sich mit ihren eigenen Ideen erobern sollen. Insgesamt setzen auch die 46. Internationalen Ferienkurse für Neue Musik 2012 auf eine noch stärkere Vernetzung zwischen den Dozenten, Teilnehmern und den einzelnen Arbeitsbereichen.


Das genaue Programm finden Sie unter:
www.internationales-musikinstitut.de



21.07.2012, 20:30 Uhr

Phonophon: Eric Leonardson (US) - Belma Bešlić-Gál / Bernhard Gál (AT) - Goran Stevanovic (D)

 

Eric Leonardson (US) is a Chicago-based composer, radio artist, sound designer, instrument inventor, improvisor, visual artist, and teacher. He has devoted a majority of his professional career to unorthodox approaches to sound and its instrumentation with a broad understanding of texture, atmosphere and microtones.

Belma Bešlić-Gál (AT) Slovenian/Bosnian composer, artist and pianist, living in Vienna and Salzburg (Austria). During the last years, her artistic concepts revolved around issues such as cultural challenges of postwar/transitional societies, nihilism, futurism, space exploration/science, manipulations of temporal perception in (intermedia) music constellations.

Bernhard Gál (AT) Owed to his multifaceted and interdisciplinary artistic approach, Austrian artist, composer and musicologist Bernhard Gal is equally at home within the domains of contemporary music, installation art and media art. As of now, Gal has created around 70 sound installations and intermedia art projects, combining sound, light, objects, spatial concepts and video projections into multidimensional and prevalently site-specific art works.

Goran Stevanovic (D) was born in 1986 in Bijeljina, Bosnia and Herzegovina. At the age of 8 he began playing the accordion. After studying with Professor Vojin Vasovic at the University "Slobomir P'' in Bijeljina, he continued his studies with Professor Elsbeth Moser at the University of Music, Drama and Media in Hannover. He took part in master classes by Yuri Shishkin, Mika Vayrynen and Jacques Mornet. Numerous concerts have taken him to China, USA, Russia and Austria.

 

Institut für neue Medien

Schmickstraße 18

60314 Frankfurt

 

www.inm.de
www.phonographie.org
 


Donnerstag, 26.07.2012, 22.30

acousmain @ Darmstädter Ferienkurse für Neue Musik

 

Alles muss raus / Tanz den Gilles Deleuze (v.2)

Michael Rebhahn & Hannes Seidl: Laptop

 

Anlässlich der diesjährigen Darmstädter Ferienkurse zieht acousmain kurzzeitig um, ins

603qm
Alexanderstr. 2
64283 Darmstadt

 


Samstag, 28.07.2012, 20.00 Uhr

Der phänomenale Bezirk

Im Rahmen von Fluxus 50 – veranstaltet von Artist Wiesbaden

 

Der Phänomenale Bezirk - ein sinnliches Angebot an die Besucher, die Phänomene zu durchwandern und ihre eigene Welt zu erschaffen.
Der Phänomenale Bezirk in den Räumen des Museums gewinnt seinen besonderen Reiz durch das an diesem Ort Unerwartbare: FLUXUS lebt!


Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
 


Sonntag, 29.07.2012, 17.00 Uhr

Kakosinfonia Fluxorum – Musik Performance

 

Höchstwahrscheinlich sämtliche Vorurteile, die Sie schon immer gegenüber Improvisierter Musik, Happening und Performance hatten, werden hier ganz unverschämt bestätigt: ein großer Klangkörper, unüberhörbar und unübersichtlich, lärmt zügellos und strapaziert unablässig sensible Ohren selbst in den leisesten Passagen. Mit äußerster Beliebigkeit spielen alle, was sie wollen, folgen allenfalls simpelsten Regeln einer Komposition, die mitnichten nachzuvollziehen sind. Es ergibt sich der überwältigende Eindruck reinster Anarchie und stellt für das Publikum eine einzige Zumutung dar.
Zu hören sind MusikerInnen von ARTist, dem IMPROVISOHRIUM, der LAG Improvisierte Musik Hessen und Gäste
.

 

Kunsthaus Wiesbaden
Schulberg 10

Zurück zur Übersicht